Was tun gegen Herpes und Guertelrose (Windpocken)
• Herpesviren sind die häufigsten, sexuell übertragbaren Infektionen in Deutschland.
• Gerade der Genitalherpes ist dabei tückisch, da eine Infektion nicht unbedingt sichtbar ist, allerdings trotzdem übertragen werden kann.
• Wer einmal in seinem Leben Herpesviren eingefangen hat, wird sie leider nie wieder los.
• Der Virus nistet sich tief in den Hautzellen ein und kehrt nach jedem Ausbruch wieder dorthin zurück.
• Die Behandlung von Herpes bezieht sich daher auf die gezielte Stärkung des Immunsystems, welches die Ausbrüche bekämpfen kann.
• Weiterführend können auch die Herpesbläschen an sich behandelt werden, die oftmals sehr schmerzhaft sein können.
• Durch gezieltes Austrocknen werden so die Beschwerden gelindert und eine Verbreitung des Ausbruchs eingeschränkt.
• Gürtelrose ist ebenfalls ein Herpesvirus, der sich meistens durch die bekannte Kinderkrankheit "Windpocken" verbreitet.
• Sind diese abgeheilt bleibt der Erreger ein Leben lang im Körper bestehen und kann gerade bei einem geschwächten Immunsystem durch eine Autoimmunkrankheit zum Vorschein kommen.
• Gürtelrose kann extrem schmerzhaft sein und bei vielen Betroffenen sogar das Gesicht und die Augen betreffen.
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